
Salon Irkutsk
Im Salon Irtusk trifft slawische Kneipenkultur auf französische Weine und Live-Piano-Musik – eine einzigartige Mischung!
Im Salon Irtusk trifft slawische Kneipenkultur auf französische Weine und Live-Piano-Musik – eine einzigartige Mischung!
Das Kneipenschild des Salon Irkutsk verrät dem Besucher schon vor dem Betreten, was ihn erwartet: „Frankoslawophiles Trinkvergnügen“. Das bedeutet: Bier, französische Weine, eine gute Wodka-Auswahl oder den Spezialcocktail des Hauses, einen „Irkutsk Mule“. Außerdem kommt mit den drei angebotenen Speisen Osteuropa-Feeling in den Magen: Borschtsch (ukrainische Rote-Beete-Suppe), Pelmeni (russische Teigtaschen mit Fleischfüllung) oder Wareniki - der süße Bruder der Pelmeni mit Sauerkirsch-Füllung, Zimt und zerlassener Butter.
Das Irkutsk befindet sich in einer ehemaligen bayerischen Boazn – die wirkt mit neuem Anstrich gleich viel freundlicher: Türkisfarbene Holzverkleidung an den Wänden, als Herzstück des Raums eine signalrote Theke, ein typisch russischer Teppich mit Orient-Flair, große Glühbirnen, die von der Decke hängen und nicht zu vergessen das urige Klavier. An den Wänden werden regelmäßig die neuesten Exemplare ortsansässiger Künstler gezeigt.
An einem kalten Tag auf eine dampfende Portion frisch gekochten Borschtsch vorbeikommen, im Anschluss als Absacker ein Stamperl der hausinfusionierten Wodka-Sorten, zum Beispiel Rosmarin, Ingwer oder Blaubeere.
Der Salon Irkutsk hat sich seit der Eröffnung 2011 unter den Kulturschaffenden in München einen Namen gemacht: Neben Piano-Abenden und Konzerten finden wechselnde Ausstellungen von Malern oder Fotografen statt. Wanja Belaga, Inhaber des Irkutsk, stammt eigentlich aus Moskau. In München ist „Onkel Wanja“ vor allem als Pianist, Maler und Gastronom des Provisoriums in der Lindwurmstraße bekannt.
Grandioser Tip!!! Ab zu Onkel Wanja!