Buvette Maxie Eisen
Charmante, pulsierende Buvette und Bar mit dem vermutlich besten Pastrami außerhalb von New York.
Charmante, pulsierende Buvette und Bar mit dem vermutlich besten Pastrami außerhalb von New York.
Jüdische Küche gegenüber des Türkisch-Islamischen Zentrums, das ist Frankfurt.
Tolle Vorspeisen, gute Salate, kleines, aber frisch in der offenen Küche zubereitetes Angebot origineller kleiner Gerichte, das vermutlich beste Pastrami der Stadt aus besten Zutaten, exzellente hausgemachte Frites, anständige Weine zivil kalkuliert und richtig netter Service.
Nebendran eine kleine Bar, alles cool gemacht. Sehr zu empfehlen.
Man fühlt sich wie in Manhattan, wenn man an einem der wenigen Tische sitzt und hinaus auf die Straße schaut. Hier pulst das Leben, Multikulti praktiziert.
Maxie Eisen ist eine echte Buvette, eine Ess- und Trinkbar mit richtig guter Speisenabteilung.
Sehr familiär, sehr locker, man fühlt sich spontan wohl.
Der Service ist bemüht und agiert sehr nett, die Speisen sind durch die Bank ambitioniert zubereitet, alles frisch und anständige Zutaten aus offener Küche, eine Wohltat im harten Alltag der Frankfurter Gastronomie.
Die Fritten sind Legende und das Pastrami ist das beste außerhalb von New York. Und wo kriege ich so etwas einfaches wie Datterini-Tomaten-Brotsalat mit gezupftem Basilikum, Olivenöl und altem Balsamico sowie einer echten Burata für 12,50 €.
James und David Ardinast, in der Frankfurter Gastroszene keine Unbekannten, widmen sich hier vor allem Pastrami. Das ist Fleisch aus der Ochsenbrust, das in einem langwierigen Prozess hergestellt wird.
Rumänische Einwanderer brachten das jüdische Gericht einstmals nach Amerika. „Maxie Eisen“ haben sie ihr Lokal genannt. Den gab es wirklich. Er war ein jüdischer Mafioso der Kosher Nostra und Gegenspieler von Al Capone zu jener Zeit, als Pastrami Anfang der Zwanziger Jahre New York eroberte.
Nun gibt es mit dem "Maxie Eisen" das zweite Pastrami-Restaurant in Deutschland mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel.